Meditation
-Meditation ist ein Weg den Verstand zu beruhigen und unser ganzheitliches Sein wahrzunehmen. Ein großer Schlüssel auf dem Weg zu sich selbst und mehr Bewusstheit im Leben. Daraus ergeben sich mehr Lebensqualität und -freude, spirituelles Wachstum, Ruhe und Gelassenheit, mehr Mitgefühl und Verbundenheit mit deiner Umwelt. Meditation fördert die Gesundheit.
Voraussetzung:
In einem entspannten Zustand, keine Kontrolle der Gedanken und in Beobachtung der Dinge die im Kopf vor sich gehen, ohne eine Wertung, ohne ein Urteil.
entspannt sein
achtsam sein
nicht werten
Verschiedene Meditationstechniken stellen unterschiedliche Methoden zur Verfügung für eine tiefe Erfahrung mit einem Selbst.
„Wenn du sitzen kannst, ohne etwas zu tun, ist es das Höchste an Meditationstechnik. Man braucht nichts.“ –Osho
Aber wer kann schon längere Zeit sitzen? Schon gar nicht auf einem Kissen am Boden. Du kannst erst dann ruhig und passiv werden, wenn du viele Dinge aus dir „hinausgeworfen“ hast. Reinige dich, bring deinen Schrott weg. Ärger, Wut, Sorgen, Konditionierungen Schicht für Schicht las los, dann kannst du mit Leichtigkeit zu deinem Inneren vordringen.
Für das Reinigen sei Aktiv.
Aktive, bewegte, mit Musik begleitete Meditationen haben reinigende Wirkungen auf dich. Durch diesen Prozess kann in Stille eine tiefere Ebene bei einem Selbst wahrgenommen werden.
Einfacher Einstieg kann das Beobachten des Atems sein. Setze dich hin und komm zur Ruhe, schließe deine Augen und beobachte deinen Atem. Die Bewegung des Bauches, der Flanken oder der Brust. Die Tiefe und Länge des Atems. Kommen Gedanken, welche dich ablenken, nimm dies wahr, werte nicht und kehre zum Atem zurück. Am Anfang reichen drei Minuten täglich aus. Für die Zeitdauer von 21 Tagen und nimm wahr was sich verändert.